Dr.ⁱⁿ Susanne Hochreiter, geb. 1970

Studium der Deutschen Philologie, Philosophie/Psychologie/Pädagogik in Wien und Berlin. Theaterpädagogische Ausbildung. Seit 1999 Universitätsassistentin am Institut für Germanistik der Universität Wien, dort im Bereich Neuere deutsche Literatur tätig. Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen und des Betriebsrates für das wissenschaftliche Personal. Arbeitsschwerpunkte: deutschsprachige Literatur vom 19. bis ins 21. Jh., Hochschuldidaktik, Literaturtheorie (Fokus: Gender Studies, Queer Studies). Publikationen u. a. zu Franz Kafka, Rosa Mayreder, Queer Theory. Mitherausgeberin von „Literatur. Lehren. Lernen. Hochschuldidaktik und germanistische Literaturwissenschaft (gem. mit Ursula Klingenböck).

Zuletzt:

Schnittstellen. Aspekte der Literaturlehr- und -lernforschung. Hg. v. Susanne Hochreiter, Ursula Klingenböck, Elisabeth Stuck, Sigrid Thielking u. Werner Wintersteiner. Innsbruck, Wien: Studienverlag 2009. (Ide-extra, 14)

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